Alexander Wiener tritt für REVOLUTION zu den GPA Wahlen für den Bundesvorstand der Schüler_innen an. Für revolutionäre Politik in der GPA!
Wie der Titel schon bestätigt tritt Alex bei den Wahlen für den Bundesjugendvorstand an um dort fortschrittliche Politik im Sinne von Schüler_innen zu betreiben wie er sie im SIP (Schüler_innenparlament) als Schulsprecher des BRG 4 Waltergasse auch schon propagiert hat. Die Wahlen zum Bundesvorstand der Schüler_innen finden alle 2 Jahre statt und auch vor 2 Jahren schaffte es ein Kandidat von REVOLUTION in dieses Gremium.
Gerade wenn große Angriffe auf das Schul-, Bildung- und Sozialsystem anstehen wie sie es jetzt mit dem Sparpaket tun ist es wichtig Widerstand zu organisieren und in der Gewerkschaft für konsequenten Widerstand gegen alle Sparmaßnahmen die Jugendliche, Schüler_innen, Lehrlinge und Arbeiter_innen treffen anzukämpfen und revolutionäre Politik zu betreiben. Wält daher Alexander Wiener in den Bundesjugendvorstand und gebt eure Stimme für revolutionäre antikapitalistische Politik!!! (http://www.jugend.gpa-djp.at/servlet/ContentServer?pagename=A01/Page/Index&n=A01_0.a&cid=1329236727783)
Hier die Forderungen mit denen wir kandidieren:
Warum ich mich in der SchülerInnengewerkschaft engagiere:
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In Zeiten der Angriffe auf breite Teile der Bevölkerung von Seiten der Regierung und der Unternehmen ist es mir wichtig mich in der Gewerkschaft zu engagieren. SchülerInnen sind eine der größten Bevölkerungsgruppen Österreichs, trotzdem wird die Politik vollkommen über unsere Köpfe hinweg bestimmt. Wenn wir uns aber gemeinsam organisieren, um gemeinsam zu kämpfen - die Grundidee jeder Gewerkschaft, dann können wir unserer Stimme auch mehr Macht verleihen. Ich will für die SchülerInnengewerkschaft arbeiten, weil ich glaube, dass es an der Zeit ist, dass wir endlich ernst genommen werden. Doch dafür braucht es noch einiges an Arbeit, an der ich mich gerne beteiligen möchte.
Folgende politische Themen sind mir ein besonderes Anliegen:
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Ich bin Mitglied bei der sozialistischen Jugendorganisation REVOLUTION und teile deren Forderungen. Besonders wichtig ist mir: - Sparpaket bekämpfen! Die Regierung wird mit einem neuen Sparpaket ein weiteres Mal versuchen die Kosten der Krise auf die abzuwälzen, dem müssen wir etwas entgegensetzen. Die Gewerkschaft darf nicht wie bei dem letzten Sparpaket kampflos aufgeben. Es braucht Kampfmaßnahmen - Demonstrationen, Streiks bis hin zu einem Generalstreik. - Kampf gegen Sexismus, Rassismus und Faschismus. Der Aufstieg der FPÖ bringt auch ein Ansteigen der Gefahr von rechts mit sich. Lassen wir uns nicht entzweihen und kämpfen wir gemeinsam gegen jede Form des Sexismus, der Homophobie und des Rassismus. - Massive Besteuerung von Kapital und Reichtum. Enteignung der Superreichen, sowie Verstaatlichung der Banken und Schlüsselbetriebe! - Für den Sozialismus, gegen das kapitalistische Ausbeutungssystem.
Für folgende Ziele soll sich die GPA-djp Jugend im Bereich der SchülerInnen einsetzen:
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Keine Einsparungen im Bildungssystem, stattdessen Ausbau und Förderung der Bildung, finanziert durch Besteuerung von Reichtum und Kapital. - Freie Bildung für alle. Die Geldbörsen unserer Eltern dürfen nicht darüber bestimmen, was für eine Bildung wir bekommen, deshalb muss die Schule vollkommen kostenlos.
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Demokratisierung der Schule, es darf nicht sein, dass in der Schule, in der wir die absolute Mehrheit stellen über unseren Kopf hinweg entschieden wird. Gemeinsame Verwaltung der Schule durch SchülerInnen und LehrerInnen, gemäß deren Zahl.
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Für eine kämpferische SchülerInnengewerkschaft.
Gemeinsame Schule für alle bis zum Ende der Schulpflicht finde ich:
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...gut und bitter nötig. Durch eine Gesamtschule wird die soziale Selektion in der Schule eingeschränkt. Denn es ist heutzutage immer noch so, dass es vom Bildungsstand meiner Eltern abhängt, was ich für einen Bildungsweg einschlagen werde. Die Chance, dass ein AkademikerInnenkind auch studieren wird sind um ein vielfaches höher, als wenn die Eltern nur einen Pflichtschulabschluss haben. Doch solange wir in einer Gesellschaft leben, in der ein Teil der Menschen den anderen Teil ausbeutet, solange wird es auch soziale Selektion geben, diese lässt sich nicht durch eine Gesamtschule abschaffen, doch nichtsdestotrotz ist es ein Schritt in die richtige Richtung.
Auf ihren sozialen Netzwerken verbeiten
