REVOLUTION

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REVOLUTION - Startseite

Freiräume erkämpfen!!!

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Ein Freiraum ist die Freiheit, die eine Person oder eine Gruppe zur Entwicklung, Definition und Entfaltung ihrer Identität und Kreativität benötigt.“

Wenn man sich diese Definition des Wortes Freiraum durchliest sollte man meinen eine Gesellschaft hat ein großes Interesse daran ein möglichst breites Angebot an Einrichtungen und Möglichkeiten haben um diesen Prozess ohne Hindernisse durchlaufen zu können.

Die Realität ist jedoch leider, wie so oft, nicht ganz so zuckersüß. Wen überrascht es, dass Bereiche die von zentraler Bedeutung für Soziale Interaktion sind in den Augen der herrschenden Klasse nur als eine weitere Einnahmequelle angesehen werden. Dies trifft auch auf eine kommerzialisierte "Alternativkultur" zu, welche von Che Guevara T-Shirts bis hin zu der Vereinnahmung von vormaligen Freiräumen - siehe Preise im WUK/Amerlingbeisl oder auf Konzerten in der Arena. Allerdings darf heirbei aber auch nicht vergessen werden, dass auch über eine Abhängigkeit von Fördergeldern der Stadt Wien immer eine Einfallstür anderer Interessen als der eigenen besteht. Dies trifft auf so gut wie alle Bereiche zu. Sei es das Fortgehen, Kunst und Kultur, Sport und Musik sind nur einige wenige Beispiele. Jedoch verbindet alle die Intention mit der sie Angeboten werden: Das Streben nach Profiten.

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Subkulturen: Boneheads

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Bonehead bezeichnet eine dem rassistischen und faschistischen Spektrum zuzurechnende Person. Boneheads werden oft fälschlicherweise mit Skinheads gleichgesetzt. Der Begriff stammt aus der klassischen antirassistischen Skinheadbewegung, wobei sich die Bezeichnung darauf bezieht, dass sich klassische Skinheads normalerweise die Haare nicht nass rasierten, sondern nur mit einem Haarschneideapparat kürzten. Der Unterschied damals war also auf Äußerlichkeiten bezogen, bei den einen sah man die Haut durch die Haare durch, bei den anderen sieht man sozusagen den Knochen durch die Haut.

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Gegen Kapitalismus und Sparpolitik!

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Die große Koalition hat nunmehr in zwei Teilen – einerseits am1. April und andererseits am 1.Mai – das größte Sparpaket der zweiten Republik beschlossen. Es gab kaum Widerstand oder Kämpfe dagegen, doch woran liegt das und wie können wir diese Situation verändern?

Dieses Sparpaket umfasst ein Volumen von ca. 27 mrd. €, wobei 70% durch Sparmaßnahmen und die restlichen 30% durch Mehreinnahmen aufgebracht werden sollen. Das Sparpaket finanziert sich auf dem Rücken der Arbeiter_innen und Arbeiter, durch Steuern die die gesamte Bevölkerung treffen, ausgenommen davon sind Banken und Kapitalist_innen versteht sich natürlich. Die sollen nur in Form eines lächerlichen Solidarbeitrags pro forma halber mitmachen. Dies ist der Fall bei der Mineralölsteuer, einigen Kommunalsteuern oder Tabak- und Alkoholsteuer. Weder Einsparungen im Gesundheitsbereich betreffen Personen mit Privatversicherungen, noch eine desaströse Situation im öffentlichen Bildungsbereich, oder die Senkung von Pensionen. Und außerdem darf auch nicht vergessen werden, dass uns noch Ländersparpakete blühen. Allein in Wien soll 1 mrd. € eingespart werden. Wenn dies auch nur ähnlich zu jenem Sparpaket der SPÖ Steiermark ausfällt, werden gerade die ärmsten Schichten nochmals von Bundeslandesseite belastet. Doch warum blieb dann der Widerstand gegen diese Maßnahmen, welche vor allem die Jugend, die ArbeiterInnen, PensionistInnen und andere unterdrückte Schichten der Gesellschaft betreffen derart gering?

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Kapitalismus ist tödlich! Selbstmord eines 77 jährigen Pensionisten in Athen!

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Am Morgen des 4 Aprils erschießt sich der 77 jährige Pensionist Dimitris Christoulas vor dem griechischen Parlament. Er wurde durch die brutale Sparpolitik des griechischen und europäischen Kapitalismus in den Tod getrieben. Dieser Mann hatte die Nazi-Besatzung, Bürgerkrieg und Militärdiktatur überlebt. Dass er sich jetzt das Leben genommen hat ist ein tragisches Beispiel für die grauenhafte Sparpolitik und die allgemeine Lebenssituation in Griechenland. Dimitris hinterieß einen Abschiedsbrief in dem er schrieb: „Die Besatzungsregierung von Tsolakoglou vernichtete buchstäblich jegliche Möglichkeit für mich zum Überleben, das von einer bescheidenen Pension abhängig war, in die ich persönlich 35 Jahre lang (ohne irgendwelchen staatlichen Zuschuss) eingezahlt habe. (...)Ich sehe keine andere Lösung als jene eines würdevollen Endes, bevor ich anfangen muss im Müll nach Essen zu suchen.”. Sogar in seinem Abschiedsbrief kommt noch ein Funken Hoffnung zum Vorschein: „Ich glaube, dass eines Tages die ‚Jugend ohne Zukunft’ Waffen in die Hand nehmen wird und die nationalen Verräter mit dem Kopf nach unten am Syntagma Platz aufhängen wird, so wie die Italiener es mit Mussolini 1945 am Piazza Loreto in Mailand gemacht haben.“

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Revolution - Be part of it!

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Wer kennt es nicht? Da diskutiert man mit Freunden und Freundinnen oder auch mit den Eltern über Gott und die Welt und was daran nicht alles Scheiße ist, stimmt in vielem überein doch über die Ursache der Probleme und deren Lösung muss man sich streiten. Von „die Politiker_innen sind Schuld, die gehören alle eingesperrt“, über „die Menschen sind zu dumm, da kann man nichts machen“, bis zu „love & peace, mehr kiffen, Sex, etc.“, geht da die Argumentation. Doch die Wurzel des üblen Grauens ist und bleibt das kapitalistische System und die Perspektive ist sich zu organisieren, sich zu wehren, und schlussendlich eine Revolution für eine wirklich freie, demokratische Welt auf der Grundlage einer geplanten Wirtschaft: Eine Revolution für den Sozialismus.

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8. Mai - unsere Befreiung, ihre Niederlage

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Der 8. Mai 1945 ist der Tag der Kapitulation der Nationalsozialist_innen und symbolisiert das Ende der faschistischen Schreckensherrschaft. Es ist der Tag der Befreiung genauso wie ein Tag des Gedenkens aller die vom faschistischen System ermordet wurden. Man kann in Anbetracht der vielen Opfer zwar nicht wirklich von einem Feiertag sprechen, nichtsdestotrotz ist ein wichtiges historisches Datum für alle Antifaschist_innen. Und was passiert? Genau an diesem Tag trauern Burschenschafter um ihre gefallenen „Helden“, also um die Menschen die auf der Seite der Nazis gekämpft haben und für die Ermordung und den Tod von über 60 Millionen Menschen verantwortlich sind.

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Wessen Uni? Unsere Uni!

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Gegen die Abschaffung des Bachelors IE, Studiengebühren und die neuen Steop-Regelungen

Am Donnerstag wurde im Rahmen der Protestwoche der Studienrichtung Internationale Entwicklung (IE), die gegen die Abschaffung ihres Studiengangs protestiert, das Rektorat in der Uni Wien besetzt. Einige hundert Student_innen haben sich dort tapfer für den Erhalt ihres Studiums eingesetzt. Die Besetzung wurde dann von der Polizei gewaltsam aufgelöst und die Daten der Protestierenden aufgenommen.

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1. Mai gemeinsamer Widerstand - gegen Sparpakete und Kriege

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Hiermit veröffentlichen wir den Aufruf des Bündnisses das die Demonstration am 1. Mai organisiert. Wir sind teil dieses Bündnisses.

Aufruf für eine breite, internationalistische

1. Mai-Demonstration!


Als Ausdruck unseres ungebrochenen Widerstandes gegen Sparpakete, Rassismus und Krieg rufen auch heuer zahlreiche Organisationen mit AktivistInnen aus Österreich, der Türkei, Kurdistan, Iran und Lateinamerika und anderen Ländern zu einer breiten, internationalistischen 1. Mai-Demonstration auf.

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REVOLUTION-Kandidatur für den GPA-Bundesvorstand der Schüler_innen

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Alexander Wiener tritt für REVOLUTION zu den GPA Wahlen für den Bundesvorstand der Schüler_innen an. Für revolutionäre Politik in der GPA!

Wie der Titel schon bestätigt tritt Alex bei den Wahlen für den Bundesjugendvorstand an um dort fortschrittliche Politik im Sinne von Schüler_innen  zu betreiben wie er sie im SIP (Schüler_innenparlament) als Schulsprecher des BRG 4 Waltergasse auch schon propagiert hat. Die Wahlen zum Bundesvorstand der Schüler_innen finden alle 2 Jahre statt und auch vor 2 Jahren schaffte es ein Kandidat von REVOLUTION in dieses Gremium.

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REVOLUTION-Treffen

Nächste Termine

Unsere Treffen finden an jedem Freitag ab 18:00, im Amerlinghaus, Raum 4, erreichbar mit U2/U3 - Station Volkstheater (Stiftgasse 8, 1070 Wien), statt.

 

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